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Dienstag, 25. Juli 2017

Die Trends auf dem Spielemarkt

In den letzten Jahren bekommen wir fast monatlich neue Innovationen am Spielemarkt präsentiert. Natürlich nicht alles aus der gleichen Rubrik. Mal geht es um neue Handyspiele, mal um neue Konsolenhardware, ein neues Onlinespiel oder ganz andere Erfindungen. Aktuell warten wir auf so viele tolle neue Sachen - und der Trend zu Retrokonsolen wie die SNES Classic Mini ist nur eine davon.

Auf dem Konsolenmarkt konnte uns vor allem Playstation VR begeistern. Die erste wirklich massentaugliche VR Version hat es in kurzer Zeit geschafft, ein breites Publikum zu erreichen. Leider ist der Markt noch nicht so unheimlich riesig, da sich die Playstation VR natürlich hauptsächlich an Playstation-User richtet, die bereits die passende Hardware zuhause haben und nur noch die Brille benötigen. Entsprechende PC Varianten sind zwar deutlich besser mit Software versorgt, allerdings auch wesentlich teurer.

Auf dem Handy forcieren derzeit Casinoanbieter ihren Marktanteil. Wer All Slots casino games spielen will, der ist jetzt genau im richtigen Moment dabei. Denn in den letzten Wochen haben immer mehr Anbieter ihre mobilen Internetseiten für das Spielen am Handy optimiert. Auch drängen derzeit einige Anbieter mit den ersten Casino Apps auf den Markt.

Am PC gibt es derzeit keinen Trend der so unheimlich neu wäre, dass er jetzt sofort in unsere Aufzählung passen würde. Vielleicht die Tatsache, dass spieletaugliche Grafikkarten gerade extrem im Preis ansteigen, weil sie vor allem für das Mining von Kryptowährungen wie Bitcoins benutzt werden. Ebenfalls kündigte Mark Zuckerberg vor kurzem an, dass Facebook in Kürze ein günstiges VR Headset als „Standalone Lösung“ auf den Markt bringen will.

Im PC-Bereich ist dagegen mehr zu sagen als Eingangs erwartet. Im Bereich des Mobile Gaming darf man natürlich nicht nur das Handy sehen. Auch die Nintendo Switch hat vor wenigen Monaten durchaus ein bisschen frischen Wind auf den Markt der Unterhaltung für Unterwegs gebracht. Auch wenn die Switch sich derzeit noch immer sehr zäh in ihrer Entwicklung zeigt, so gibt es doch keinen Hersteller, der so großen Erfolg mit seinen mobilen Konzepten hat wie Nintendo.

Ein Trend jedoch der sich immer weiter verfestigt, ist die Tatsache, dass mittlerweile nahezu alles eine Internetverbindung benötigt (always on). Gerade im Bereich der Handyspiele ist das vielleicht ein bisschen bedenklich, geben die meisten Menschen doch unheimlich schnell Berechtigungen für Apps aus, ohne jemals wirklich darüber nachgedacht zu haben, was die Apps bzw. Entwickler damit anfangen können. Wozu benötigt z.B. ein Casinospiel die Funktion: „Vollzugriff auf alle Bilder und Videos“? Diese Frage konnten die meisten Anbieter bisher nicht beantworten. Konnten ist vielleicht die falsche Ausdrucksweise - denn die Entwickler wollen in der Regel keine Auskunft darüber geben, warum Minispiele solch weitreichende Zugriffe auf die privaten Handydaten erfordern.

Dienstag, 18. Juli 2017

Sony stellt ersten Blu-ray-Player für 4K-Ultra HD vor

Sony Professional Solutions Europe setzt mit seinem Blu-ray-Player für 4K-Ultra HD neue Standards. Die Bildanzeige für viele professionelle Anwendungen wird sich dadurch maßgeblich verändern. Das neue Modell (UBP-X1000ES) der ES-Serie lässt sich problemlos in maßgeschneiderte High-End-Anlagen integrieren. Durch die vielen Funktionen und Technologien ist es dazu geschaffen, das Herzstück der modernsten Audio- und Videosysteme im Heimkino zu bilden. Der Player wird voraussichtlich in diesem Sommer erhältlich sein.

Dienstag, 7. Februar 2017

Online Marketing: Das individuelle Erklärvideo

Individuelle Erklärvideos kann man sich mittlerweile innerhalb weniger Stunden von einem Fachmann erstellen lassen. Doch wofür sind diese eigentlich geeignet? Und auf was sollte man dabei besonders achten? Auf diese Punkte wollen wir im Folgenden kurz eingehen:

Derzeit gibt es einige offene Fragen, bei denen man genau schauen sollte, wie man damit umgeht. Schließlich soll das eigene Erklärvideo nicht nur dazu gedacht sein, dass man generell Vorteile für das Unternehmen zieht, sondern gleichzeitig auch neue Kunden gewinnen kann. Man sollte sich dahingehend genauer umschauen und die ein oder andere Frage direkt von einem Fachmann beantworten lassen. Ein professionelles Erklärvideo erstellen zu lassen ist heute nicht mehr schwer, bei Interesse daran wie ein Erklärvideo produziert wird können Sie hier weiterlesen.

Am leichtesten ist es daher, wenn man direkt einen Fachmann zur Rate zieht und sich direkt von diesem beraten lässt. Dadurch kann man die ein oder anderen Vorteile daraus ziehen und sicher sein, dass man in wenigen Schritten auch Erfolge erzielen wird. Es ist einfach wichtig, sich auch im Vorfeld Gedanken zu machen, wie man das eigene Video erstellt und auf was es dort ankommen wird. Man kann sich schließlich den ein oder anderen Tipp einholen und danach die Planung mit einer Agentur starten.

Wofür eignen sich Erklärvideos eigentlich?
Generell eignen sich die Erklärvideos dafür, dass man das eigene Unternehmen nach vorne bringen und gleichzeitig auch viele weitere Vorteile erarbeiten kann. Man kann es daher wie eine Art Werbung sehen. Durch diese kann man hin und wieder schließlich auch die Umsätze steigern, sobald das Erklärvideo des Unternehmens gut aufgebaut wurde. Aufgrund dessen ist es besonders wichtig, dass man direkt schaut, dass das Video einfach und gut erstellt ist und auch einen breiten Kundenstamm ansprechen kann.

Sobald dies der Fall ist, fällt es einem dahingehend auch deutlich leichter, die Vorteile aus einem solchen Video zu ziehen und dementsprechend Kunden zu gewinnen. Wer sich daher direkt mit einem Fachmann in Verbindung setzt wird merken, dass es nicht einmal mehr schwer ist, eine intensive Beratung zu erhalten und somit auch die Planung gemeinsam in die Hand zu nehmen. Den eindeutigen Vorteilen kann somit nichts mehr im Wege stehen.

Wie hoch werden die Kosten für ein solches Video?
Die Kosten für ein Erklärvideo sind eher unterschiedlich. Es kommt dort immer darauf an, was in dem Video erstellt wird und auf was man weiterhin achten möchte. Man wird sehen, dass es sich allemal lohnen wird, da solche Videos eine gute Form der Werbung sind. Man sollte sich daher genauer umschauen und die Planung gemeinsam mit der Agentur aufbauen. Man kann daher die besten Vorteile in wenigen Schritten nutzen und sich auf einen guten Kundenaufbau einlassen.

Die Kosten lohnen sich daher auch hierbei allemal, da man auch deutlich mehr Umsätze erzielen wird. Unternehmen sollten sich die Erklärvideos ebenfalls genau anschauen und danach eine gute Planung für sich und die Firma nutzen.

Donnerstag, 12. Januar 2017

Surface: Tastatur und Maus in Deutschland verfügbar

Quelle: Microsoft Deutschland GmbH
Gute Nachrichten von Microsoft für alle Surface-Nutzer: Denn ab dem 16. Januar 2017 sind die Surface Tastatur und die Surface Maus in Deutschland erhältlich. Das Keyboard gibt es dann zu einem Preis von 109,99 Euro und die Maus für 54,99 Euro (jeweils UVP, inkl. MwSt.) bei allen Surface Handelspartnern zu kaufen. 

Das neue Zubehör passt im Design zur Surface-Reihe, kann jedoch flexibel eingesetzt werden. Das Surface Keyboard und die Surface Maus sind kompatibel mit modernen Versionen von Windows, Mac OS und Android und verbinden sich via Bluetooth 4.0 kabellos und stromsparend mit Desktop-PCs, Laptops oder Tablets.

Die Surface Tastatur im matt-grauen Design verfügt trotz ihrer schlanken Form über ein komplettes Tastaturlayout inklusive Nummernblock sowie Medien- und Funktionstasten. Es bietet ein angenehmes und stabiles Schreibgefühl durch Tasten im Chiclet-Stil. Hochwertig verarbeitete Materialien wie Aluminium sorgen für leichtes Gewicht während die weiche Textur der Tasten leises und gleichmäßiges Tippen ermöglicht.

Die Surface Maus bringt nur etwa 90 Gramm auf die Waage und liegt dank ihrer geschwungenen Form perfekt in der Hand. Das Scroll-Rad aus Metall sorgt mit 24 Arretierungen für präzises Weiterblättern und Verschieben – stimmig eingestellte Töne bringen Genauigkeit beim Scrollen und Klicken. Beide Produkte sind energieeffizient mit einer Batterielebensdauer von bis zu einem Jahr.

 
Quelle: Microsoft Deutschland GmbH

 

Montag, 9. Januar 2017

PC-Tuning-Software: Braucht man die wirklich?

Was tun, wenn der Laptop langsamer wird?
Quelle: pixabay.com (lizenzfrei)
Was tun, wenn der PC mit der Zeit voller und langsamer wird? Was leisten Tuningprogramme wirklich? Und welchen Nutzen haben Anwender dadurch?

Auch wenn die entsprechenden Softwarehersteller dies gerne suggerieren: Ein "Tuning" im Sinne von Erhöhung der Leistung ist nicht möglich. Doch das ist auch nicht nötig. Heutige Computer bieten an sich ausreichend Leistung für fast alle Anwendungsbereiche. Doch die Tools zum PC-Tuning haben ihre Stärken in anderen Bereichen und damit auch ihre Berechtigung.

Welchen Nutzen haben Anwender von PC-Tuning Software?
Seien es Fotos, Texte oder Tabellen: Um Originaldateien zu schützen, werden vor der Bearbeitung oft Kopien angelegt. Teilweise geschieht dies auch automatisch. Weiterhin existieren häufig Backup-Ordner, in die wichtige Dateien kopiert werden, um diese "demnächst" zu sichern. Im Ergebnis findet sich dieselbe Datei meist mehrfach auf der Festplatte. Insbesondere bei heute üblichen Fotoalben können dies schnell 30 GB und mehr sein. PC-Tuning-Software unterstützt hierbei mit einer Dublikaterkennung.

Ebenso vollgestopft ist oft die Registry des Betriebssystems oder auch der Autostartordner. Egal welches Programm, sei es noch so unbedeutend: Es startet automatisch und baut auch eine Internetverbindung auf. Dies lässt sich erkennen und unterbinden, genauso wie Überbleibsel längst deinstallierter Programme in der Registry. So entlastet man nicht nur den RAM, sondern auch die Bandbreite.

Worauf sollten Anwender achten?
Seit Atarizeiten existiert Tuning-Software und auch der Betrug damit. Anwender sollten sich daher nicht leichtgläubig über eine angezeigte Verbesserung freuen. Einige Tools erledigen tatsächlich nichts, außer Erfolgsmeldungen anzuzeigen und auf wichtige, kostenpflichtige Updates hinzuweisen. Doch geeignete PC-Tuning-Software zu finden ist nicht schwer. Bei namenhaften Herstellern können Anwender unbesorgt sein. Ebenso finden sich Testberichte bekannter Computermagazine zur Thematik.

Die wichtigsten Funktionalitäten sind die Reinigungsfunktionen (Festplatte, Browser, System), Startmanager oder Dublikaterkennung. Auch interessant sind Dateischredder, die Dateien halbwegs sicher von der Festplatte entfernen. Mit Vorsicht zu genießen sind Funktionalitäten zu Performancesteigerung, die tiefer in das System eingreifen und damit Fehlfunktion verursachen, ohne Nutzen zu bringen.

Fazit
PC-Tuning-Software kann einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität und Performance des gesamten Systems liefern. Insbesondere im Bereich der Registry und des Speichermanagements sollten diese Tools auf keinem System fehlen, müssen jedoch auch regelmäßig ausgeführt werden. Auch Sicherheit und Datenschutz verbessern sich, werden regelmäßig temporäre Dateien und Webbrowser bereinigt.

Durch regelmäßige manuelle Kontrolle der Programme im Autostart lassen sich auch Gefährdungen des heimischen Systems entdecken. PC-Tuning muss nicht teuer sein. Auch die kostenlosen Versionen bieten ausreichenden Komfort und Leistung. Anwender können und sollten so den Nutzen für ihr System im täglichen Einsatz testen.

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