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Freitag, 30. Oktober 2015

Samsung: Gerüchte um das neue Galaxy S7

Kaum ist das Apple iPhone 6S erhältlich, scheint Samsung schon zum nächsten Schlag auszuholen. Das gilt zumindest, wenn man den Gerüchten rund um das für nächstes Jahr erwartete Samsung Galaxy S7 Glauben schenkt. Doch zwischen Gerüchten und Fakten können bekanntlich Welten liegen. Umso mehr lohnt es sich, die aktuellen Meldungen einmal auf ihre Glaubwürdigkeit hin zu untersuchen. Wir machen den Check:

Das Samsung Galaxy S7: Wie glaubwürdig sind die Gerüchte?

Nicht wenige Samsung-Fans waren trotz der Vorzüge des Galaxy S6 enttäuscht, dass der Speicher nicht mehr per SD-Karte erweitert werden kann, auch der Wechselakku ist dem Unibody Design zum Opfer gefallen. Gerüchten zufolge soll nun zumindest der SD-Slot wieder zur Verfügung stehen. So wünschenswert das auch wäre, spricht die Preispolitik von Samsung doch dagegen. Immerhin lässt sich der Hersteller jedes zusätzliche Gigabyte fest verbauten Speicher teuer bezahlen: Der Preisunterschied zwischen der 32 Gigabyte-Variante des S6 und der Version mit 64 Gigabyte macht satte 150 Euro aus. Das dürfte für Samsung ein lukratives Zusatzgeschäft sein.

Weiterhin wird berichtet, dass das Galaxy S7 mit verschiedenen Prozessoren auf den Markt kommt. So sollen die kommenden Flaggschiffe in den USA und China mit Snapdragon- und im Rest der Welt mit Exynos-Prozessoren ausgeliefert werden. Ein solches Vorgehen wäre nicht überraschend, da Samsung dabei an den Logistikkosten sparen könnte. Für den Endverbraucher macht das ohnehin keinen Unterschied, da keine Unterschiede in der Performance zu erwarten sind.

Das ewige Tauziehen zwischen Apple und Samsung geht jedes Jahr in eine neue Runde. Und mittlerweile ist es kein Geheimnis mehr, dass beide Hersteller fleißig voneinander abkupfern und kopieren. Es ist also keine Überraschung, dass derzeit über einen drucksensitiven Touchscreen im Samsung Galaxy S7 spekuliert wird, der im iPhone 6s ebenfalls verbaut ist. Tatsählich wäre es eher eine Überraschung, wenn Samsung dieses Feature nicht anbieten würde.

Mit dem Galaxy S6 hat sich Samsung deutlich von seiner bisherigen Designphilosophie entfernt und erstmal auf einen Body aus Glas und Metall statt aus Kunststoff gesetzt. Gerüchteweise wartet das Samsung Galaxy S7 bereits mit dem nächsten Designwechsel auf: Ähnlich wie das iPhone 6S könnte die Rückseite des Galaxy S7 dann aus einer Metalllegierung bestehen. Nachdem Samsung aber viel Zeit und Geld in das Design des Galaxy S6 investiert hat, ist es eher unwahrscheinlich, dass das Design bereits nach einem knappen Jahr wieder vollständig umgekrempelt wird. 

Fazit: Worauf können sich Samsung-Fans freuen?

Ungeachtet aller Gerüchte und Spekulationen zum Samsung Galaxy S7 steht eines fest: Auch im nächsten Jahr wird Samsung wieder ein absolutes High-End-Smartphone auf den Markt bringen, das sich mit der Konkurrenz aus dem Hause Apple wird messen können. Es bleibt zu hoffen, dass Samsung bereits fleißig an einer Lösung für die mit dem Galaxy S6 doch sehr knapp ausgefallene Akkulaufzeit bastelt und hier mit dem Galaxy S7 nachbessert.

Übrigens: Wer nicht bis zum Release des neuen Galaxy S7 warten kann, findet hier eine Übersicht über alle aktuellen Smartphones von Samsung: https://www.deinhandy.de/smartphones/samsung

Freitag, 9. Oktober 2015

WLAN-Repeater: Der "WLAN Booster" sorgt für perfektes WLAN (Sponsored Post)

Einfach reinstecken - nein, hier sind keine zweideutigen Interpretation gefragt, denn es geht um was mindestens so profanes wie lebenswichtiges: Richtig gutes WLAN, und das überall im Haus oder wo man es eben noch so braucht.

Abhilfe kann hier ein WLAN-Repeater schaffen, der das Netz in unterversorgten Gegenden auffängt bzw. verstärkt und damit Spitzengeschwindigkeiten bis in die entlegensten Winkel des Hauses liefert. Mit dem „WLAN-Booster“ hat D-Link nun ein solches Gerät vorgestellt: „Einfach reinstecken“ heißt hier das Motto – denn bei der Einrichtung des Repeaters ist kein neuer Router und keine Neuinstallation erforderlich.



Der „WLAN-Booster“ ist natürlich mit dem neusten AC-WLAN-Standard mit Dualband-Technologie ausgestattet und garantiert somit WLAN mit einem superschnellen Heimnetzwerk ganz ohne Leistungsverlust. Lahmes WLAN gehört damit endlich der Vergangenheit an! Alle Infos zum Router findet ihr in dem wirklich unerhaltsamen Video oben und unter der passenden Domain www.einfach-reinstecken.de. (Sponsored Post)

Mittwoch, 7. Oktober 2015

Windows 10: Microsoft zahlt bis zu 100 Euro Abwrackprämie für alte Geräte

Erst das Produktfeuerwerk beim Microsoft Event diese Woche mit neuem Flagship-Lumia, überarbeitetem Surface Pro 4, dem Projekt HoloLens und dem angekündigten "MacBook-Killer" alias Suface Book - und schon folgt eine weitere Kampagne in der Windows 10 Geräte-Offensive von Microsoft.

Ähnlich wie bei der Auto-Abwrackaktion vor einigen Jahren bietet der Konzern nun eine Prämie auf alte Geräte: Vom 6. bis 27. Oktober 2015 bietet Microsoft allen Käufern eines neuen Notebooks, 2in1-Computers oder Desktop PCs mit Windows 8.1 oder Windows 10 eine Cashback-Aktion im Tausch gegen ihren alten Rechner. Die Höhe der Microsoft Abwrackprämie richtet sich nach dem Kaufpreis des neuen Geräts und kann bis zu 100 Euro betragen.

Um an die Abwrack-Aktion von Microsoft zu kommen, müssen nur wenige Schritte durchlaufen werden (siehe auch Infos auf dieser Aktionsseite): Nach dem Kauf eines qualifizierten Windows 8.1- oder Windows 10-PCs, einfach den Abwrack-Anspruch online einreichen und den alten Rechner einschicken. Die Rücksendung des alten PCs oder Laptops ist jedoch Voraussetzung, um eine Abwrackprämie zu erhalten.

Microsoft trade-In
Quelle: Microsoft Deutschland (Presse)
Wichtig ist aber vorher abzuklären, on die gekauften und eingeschickten Geräte, die auf der Aktionswebsite genannten Abwrack-Bedingungen erfüllen. Nur dann wird die Prämie innerhalb von 28 Tagen direkt von Microsoft ausgezahlt. Um an der Aktion teilzunehmen, muss während des Aktionszeitraums ein qualifizierter Windows 8.1- oder Windows 10-PCs gekauft werden (die genauen Details finden sich auf dieser Seite).

Die genauen Bedingungen mit weiteren Details und Illustrationen zum Microsoft Trade-In finden ihr hier. Aber aufgepasst, folgende Käufe sind bei der Trade-Up-Aktion nicht erlaubt:

• Telefone, Tablets oder All-in-Ones (Kombigeräte)
• Microsoft Surface
• Geräte mit anderen Betriebssystemen als Windows 8.1 oder Windows 10
• Windows Pro Geräte
• Surface Pro 3

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