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Donnerstag, 12. Januar 2017

Surface: Tastatur und Maus in Deutschland verfügbar

Quelle: Microsoft Deutschland GmbH
Gute Nachrichten von Microsoft für alle Surface-Nutzer: Denn ab dem 16. Januar 2017 sind die Surface Tastatur und die Surface Maus in Deutschland erhältlich. Das Keyboard gibt es dann zu einem Preis von 109,99 Euro und die Maus für 54,99 Euro (jeweils UVP, inkl. MwSt.) bei allen Surface Handelspartnern zu kaufen. 

Das neue Zubehör passt im Design zur Surface-Reihe, kann jedoch flexibel eingesetzt werden. Das Surface Keyboard und die Surface Maus sind kompatibel mit modernen Versionen von Windows, Mac OS und Android und verbinden sich via Bluetooth 4.0 kabellos und stromsparend mit Desktop-PCs, Laptops oder Tablets.

Die Surface Tastatur im matt-grauen Design verfügt trotz ihrer schlanken Form über ein komplettes Tastaturlayout inklusive Nummernblock sowie Medien- und Funktionstasten. Es bietet ein angenehmes und stabiles Schreibgefühl durch Tasten im Chiclet-Stil. Hochwertig verarbeitete Materialien wie Aluminium sorgen für leichtes Gewicht während die weiche Textur der Tasten leises und gleichmäßiges Tippen ermöglicht.

Die Surface Maus bringt nur etwa 90 Gramm auf die Waage und liegt dank ihrer geschwungenen Form perfekt in der Hand. Das Scroll-Rad aus Metall sorgt mit 24 Arretierungen für präzises Weiterblättern und Verschieben – stimmig eingestellte Töne bringen Genauigkeit beim Scrollen und Klicken. Beide Produkte sind energieeffizient mit einer Batterielebensdauer von bis zu einem Jahr.

 
Quelle: Microsoft Deutschland GmbH

 

Montag, 9. Januar 2017

PC-Tuning-Software: Braucht man die wirklich?

Was tun, wenn der Laptop langsamer wird?
Quelle: pixabay.com (lizenzfrei)
Was tun, wenn der PC mit der Zeit voller und langsamer wird? Was leisten Tuningprogramme wirklich? Und welchen Nutzen haben Anwender dadurch?

Auch wenn die entsprechenden Softwarehersteller dies gerne suggerieren: Ein "Tuning" im Sinne von Erhöhung der Leistung ist nicht möglich. Doch das ist auch nicht nötig. Heutige Computer bieten an sich ausreichend Leistung für fast alle Anwendungsbereiche. Doch die Tools zum PC-Tuning haben ihre Stärken in anderen Bereichen und damit auch ihre Berechtigung.

Welchen Nutzen haben Anwender von PC-Tuning Software?
Seien es Fotos, Texte oder Tabellen: Um Originaldateien zu schützen, werden vor der Bearbeitung oft Kopien angelegt. Teilweise geschieht dies auch automatisch. Weiterhin existieren häufig Backup-Ordner, in die wichtige Dateien kopiert werden, um diese "demnächst" zu sichern. Im Ergebnis findet sich dieselbe Datei meist mehrfach auf der Festplatte. Insbesondere bei heute üblichen Fotoalben können dies schnell 30 GB und mehr sein. PC-Tuning-Software unterstützt hierbei mit einer Dublikaterkennung.

Ebenso vollgestopft ist oft die Registry des Betriebssystems oder auch der Autostartordner. Egal welches Programm, sei es noch so unbedeutend: Es startet automatisch und baut auch eine Internetverbindung auf. Dies lässt sich erkennen und unterbinden, genauso wie Überbleibsel längst deinstallierter Programme in der Registry. So entlastet man nicht nur den RAM, sondern auch die Bandbreite.

Worauf sollten Anwender achten?
Seit Atarizeiten existiert Tuning-Software und auch der Betrug damit. Anwender sollten sich daher nicht leichtgläubig über eine angezeigte Verbesserung freuen. Einige Tools erledigen tatsächlich nichts, außer Erfolgsmeldungen anzuzeigen und auf wichtige, kostenpflichtige Updates hinzuweisen. Doch geeignete PC-Tuning-Software zu finden ist nicht schwer. Bei namenhaften Herstellern können Anwender unbesorgt sein. Ebenso finden sich Testberichte bekannter Computermagazine zur Thematik.

Die wichtigsten Funktionalitäten sind die Reinigungsfunktionen (Festplatte, Browser, System), Startmanager oder Dublikaterkennung. Auch interessant sind Dateischredder, die Dateien halbwegs sicher von der Festplatte entfernen. Mit Vorsicht zu genießen sind Funktionalitäten zu Performancesteigerung, die tiefer in das System eingreifen und damit Fehlfunktion verursachen, ohne Nutzen zu bringen.

Fazit
PC-Tuning-Software kann einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität und Performance des gesamten Systems liefern. Insbesondere im Bereich der Registry und des Speichermanagements sollten diese Tools auf keinem System fehlen, müssen jedoch auch regelmäßig ausgeführt werden. Auch Sicherheit und Datenschutz verbessern sich, werden regelmäßig temporäre Dateien und Webbrowser bereinigt.

Durch regelmäßige manuelle Kontrolle der Programme im Autostart lassen sich auch Gefährdungen des heimischen Systems entdecken. PC-Tuning muss nicht teuer sein. Auch die kostenlosen Versionen bieten ausreichenden Komfort und Leistung. Anwender können und sollten so den Nutzen für ihr System im täglichen Einsatz testen.

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