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Sonntag, 28. Juni 2009

Review: Against Me! - The Original Cowboy (CD)

Fatwreck / SPV

Streng genommen ist das neue Album von Against Me! eigentlich kein Neues - und nein, es ist auch nicht die in letzter Zeit verstärkt beobachtete zweitverwertende Auflage von irgendwelchen B-Seiten.
Viel besser:"The Original Cowboy" ist so etwas wie ein Prolog zu dem Album "As The Eternal Cowboy" aus dem Jahr 2003, und der vielleicht besten und sicherlich prägendsten Scheibe der Band um Bandleader Tom Gabel. Denn die acht Tracks des "neuen" Albums entstanden praktisch als Vorlauf und Versuch im Vorfeld des eigentlichen Albums "As the Eternal Cowboy" und sollten Produzent Rob McGregor bei den Aufnahmen im Goldenstone Studio in Gainesville einen Eindruck geben, wie Against Me! auf der neuen Scheibe klingen wollten.
Und so glänzt "The Original Cowboy" mit einem Sound, der tatsächlich aufs Wesentliche reduziert ist. Dass die Songs innerhalb nur weniger Stunden aufgenommen wurden, war vielleicht mehr Mittel als Zweck. Ein Zeugnis roher, kreativer Eruptionen einer Band, die auf diesen Demosongs vielleicht besser klingt als je zuvor. Man spürt förmlich, dass Against Me! an ihrem Höhepunkt des Songwritings waren. Verglichen mit den tatsächlich später erschienen Songs auf dem Über-Album "As The Eternal Cowboy" fallen die jetzt erstmals veröffentlichten Songs in keinster Weise ab.
Besser noch: Die beiden Scheiben bedingen sich fast einander und ergeben ein großes Ganzes. Eine stimmiges Album und eine herrliche Retrospektive vergangener Zeiten.

Samstag, 27. Juni 2009

Soundtrack Of The Moment: Alanis Morissette - That I Would Be Good (unplugged)

Die "Soundtrack Of The Moment"-Reihe dient einem ganz einfachen, egoistischen Zweck: Meine Lieblingsvideos, -bands, -songs etc. kompiliert als ewig fortgeschriebener Video-Soundtrack zum Nachhören und Erinnern. Vielleicht ist ja auch was für euch dabei - und löst den "Als ich das gehört habe, da...."-Moment aus.

Heute wird´s schmalzig: Es ist vielleicht tatsächlich so, dass Alanis Morissette seit ihrem Durchbruch-Album "Jagged Little Pill" (1995) und dem (deutlich besseren) Nachfolger "Supposed Former Infatuation Junkie" (1998) nichts mehr Richtiges auf die Beine gestellt hat. Durchschnitts-Pop allenfalls.

Ohne Zweifel war aber das "MTV Unplugged"-Konzert eines der Besten, die es jemals auf dem Sender zu sehen gab. Eine Ehre damals, während heute ja fast schon jedes zweite Pop-Sternchen eine Einladung von MTV bekommt. Als beeindruckendes Zeugnis der Stimmgewalt und des Songwriter-Talents von Alanis Morissette, hier der herzzerreißende Song "That I Would Be Good":

Montag, 22. Juni 2009

Review: High Five Drive - Full Blast (CD)

Fond Of Life Rec.

Ein schickes Päkchen haben uns die Jungs von High Five Drive da mal wieder geschnürt: Denn das dritte Album der vier Jungs aus Winnipeg (Kanada) ist wieder eine Ansammlung feiner Punkrock-Songs, die ein bißchen nach der großen Punkrock-Welle der 90er-Jahre riechen und fast schon nostalgische Gefühle aufkommen lassen.
Aber bitte nicht falsch verstehen: "Full Blast" ist keine Kopie oder Anbiederung an das Mittelmaß so manch einer der amerikanischen oder skandinavischen Punkrock-Kapellen, die uns vor über zehn Jahren überrollt haben. Nein, High Five Drive gelingt es neben klassischen Surfpunkrock und Punkpop ein breites Spektrum an Song-Ideen zuzulassen. Zum Beispiel mit Screamo-Einlagen wie etwa bei "Our Great War", oder eher ruhig-gehalten und balladesk wie in "Never Give Up". Abwechslungsreichtum ist das Zauberwort und das lässt deshalb auch über den ein oder anderen Mittelklasse-Song auf dem Album hinwegsehen.
Denn am wohlsten fühlen sich High Five Drive ganz offensichtlich wenn es in eine Richtung geht: Melodische Punkrock-Kracher mit den fast schon üblichen Metal-Anleihen - hach, tatsächlich irgendwie so richtig "Nineties". Aber dafür auch richtig gut und unterhaltsam. Daumen hoch also für "Full Blast". Ein Album, das seinem Namen nur gerecht wird.

Donnerstag, 18. Juni 2009

Soundtrack Of The Moment: JJ72 - Oxygen

Die "Soundtrack Of The Moment"-Reihe dient einem ganz einfachen, egoistischen Zweck: Meine Lieblingsvideos, -bands, -songs etc. kompiliert als ewig fortgeschriebener Video-Soundtrack zum Nachhören und Erinnern. Vielleicht ist ja auch was für euch dabei - und löst den "Als ich das gehört habe, da...."-Moment aus.

Heute: Die famosen aber leider zu unrecht nicht wirklich wahrgenommenen JJ72 aus Dublin. Bis zum Bandsplit im Jahr 2006 hat es immerhin zu zwei - ebenso kaum gewürdigten - genialen Alben gereicht.

"Oxygen" war wohl der größte kommerzielle Erfolg für die Band - und das Video dazu ist symptomatisch für JJ72: Immer wieder faszinierend, was aus dem doch eher unscheinbaren Sänger Mark Greaney herauskommt und wie der Junge in der zweiten Song-Hälfte abgeht. Kleiner Tipp: Achtet auf den Schlagzeuger - an ihn geht eindeutig der Award für die beste psychotische Mimik.

26.06.2009 (Club Stereo, Nürnberg): Sellfish tanzt!

Drei Jahre Sellfish tanzt - und jetzt? Immer weiter, immer weiter natürlich. Im Zwingerkeller machen wir jetzt aber erst einmal Sommerpause.
Diesmal gibt es unser Discokrawallkommando im Club Stereo in Nürnberg. Da waren wir schließlich auch schon lange nicht mehr. Fast ein Jahr ist das schon wieder her. Wir freuen uns drauf.

Sellfish tanzt
heart-core, elektro, indie, pop
Freitag, 26.06.2009
Club Stereo, Klaragasse 8, Nürnberg

Dienstag, 16. Juni 2009

Soundtrack Of The Moment: Coldplay - Yellow

"Yellow" von Coldplay ist immer noch eines der einfachsten und zugleich ausdruckstärksten Videos das ich kenne - eigentlich wie die meisten One-Shot-Videos.

Aber eigentlich dient die "Soundtrack Of The Moment"-Kategorie einem ganz einfachen, egoistischen Zweck: Meine Lieblingsvideos, -bands, -songs etc. kompiliert als ewig fortgeschriebener Video-Soundtrack zum Nachhören und Erinnern.

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Freitag, 12. Juni 2009

Review: Boozed - One Mile (CD)

Zugegeben, zwischenzeitlich hatten sich Boozed auch von meinem musikalischen Radar verabschiedet. Aber umso schöner, dass die Jungs jetzt wieder mit ihrem neuen Album "One Mile" aufgetaucht sind und erfolgreich an ihre alten Zeiten anknüpfen können. Denn schon damals eroberten die Jungs mit ihrem Debüt "Tight Pants" bzw. ihrer energiegeladenen Mischung aus Rock´n´Roll, dreckigem Punkrock und heftigen Blues- und Metal-Anleihen unsere Herzen.
Nach einem etwas schwächeren Zwischenspurt ("Acid Blues") und einem Wechsel im Line-Up (Gitarrist Marvin hat die Band 2008 aus gesundheitlichen Gründen verlassen), schauen die fünf Jungs aus Niedersachsen jetzt wieder selbstbewusst in die Zukunft - ist das neue Album "One Mile" doch wieder richtig gut aufgestellt.
Boozed haben sich wieder etwas weiterentwickelt, neue Einflüsse zugelassen und sind folgerichtig im musikalischen Spektrum auch etwas breiter aufgestellt. Gitarren-Soli, Blues-Rock, Punk´n´Roll, zarte weibliche Unterstürtzung im Backchorus und das ganze mit einem schönen Aufgebot in der Instrumentierung. Eins haben Boozed also nicht vergessen: Wie man richtig dicke Rock-Songs schreibt, die in ihren besten Momenten wie direkt aus dem Heimatland des Schweine-Rocks klingen: Schweden lässt grüßen.
Dass bei den Dutzend neuen Songs unverkennbar die Einflüsse von Bands wie The Hellacoptors, Motörhead, Turbonegro oder die Backyard Babies auftauchen, ist wie den vergangenen Alben nicht unbedingt hinderlich sondern eher ein verbindendes, stimmiges Element. "One Mile" macht über die gesamte Spiellänge Spaß und hinterlässt endlich wieder einen bleibenden Eindruck - und das ist doch das Wichtigste. Kurz gesagt: Boozed are back!

Montag, 8. Juni 2009

Verlosung: Exklusive Download-Codes für NOFX, Strung Out uvm. zu gewinnen!

Eine feine Sache: lifesoundsreal verlost mit freundlicher Unterstützung von Fatwreck eine ganzes Bündel an Download-Codes für die aktuellen Veröffentlichung von NOFX, Strung Out, Dead To Me und The Loved Ones!

Das heißt für euch: Die kompletten Alben als Download in bester Qualität - und das völlig legal! Für folgende Alben/EP gibt es die exklusiven Download-Codes bei lifesoundsreal zu gewinnen:

5 x "Coaster" (Album) von NOFX
2 x "Prototypes And Painkillers"Fett (Album) von Strung Out
2 x "Little Brother" (Album) von Dead To Me
2 x "Distractions" (EP) von The Loved Ones

Was ihr tun müsst, um eines der Download-Codes zu gewinnen? Schreibt einfache eine Mail mit dem Betreff "Fatwreck Verlosung" an lifesoundsreal und beantwortet folgende Frage: Seit wie vielen Jahren und wie vielen Studioalben gibt es NOFX?

Bitte schreibt in eure Mail, für welche Band ihr den Download gewinnen wollt. Wenn ihr gewonnen habt, wird euch der Download-Code zugemailt. Einsendeschluss ist der 28. Juni 2009. Viel Glück!

P.S.: Eine kleine Hilfe findet ihr in der "NOFX - Coaster"-Review...

Mittwoch, 3. Juni 2009

Glasvegas im Interview: „Es ist eigentlich eine Unverschämtheit mich so etwas zu fragen, aber…“

Ein Interview mit Glasvegas machen war nicht schwer, den schottischen Akzent zu verstehen dagegen sehr. So könnte man das Interview mit Glasvegas vielleicht zusammenfassen, das wir vor ihrem Auftritt am 8. Mai 2009 in der aus allen Nähten platzenden Registratur in München führten.

Das würde aber leider dieser famosen Band aus Glasgow nicht ganz gerecht werden. Denn der schottische Akzent ist nicht nur ein markanter Teil des charakteristischen Glasvegas-Sounds - bestehend aus durchdringenden Vocals, bedrückenden Lyrics und wuchtigen „Wall of Sound“-Arrangements - nein, er steht auch für das Selbstbewusstsein und das Selbstverständnis der Band nach dem Motto „Entweder ihr mögt uns - und wenn nicht, ist es uns egal“. Dabei ist die vierköpfige Band um Sänger James Allan, dessen Cousin Rab (Gitarre), Paul Donoghue (Bass) und Caroline McKay (Drums) bei all dem Hype um ihr selbstbetiteltes Debütalbum aus dem Jahr 2008 glücklicherweise erstaunlich sympathisch und normal geblieben.
So stellte sich bei unserem Interview in entspannter Atmosphäre heraus, warum Glasvegas so verdammt stolz auf ihre Songs sind, bei welcher Frage sich Mastermind James Allan zu saftigen Ausdrücken hinreißen lässt und wie der schottischen Akzent auch als Mittel zum Zweck dienen kann.

Eure Familie war von Anfang an von eurem Erfolg überzeugt. Gab es in eurem Umfeld auch andere Stimmen?
James Allan: Naja, die meisten haben sich einfach nur wie verrückt für uns gefreut. Gleichzeitig haben uns unsere Leute aber auch geholfen am Boden zu bleiben. Natürlich kamen da auch viele Leute auf uns zu, die wir vorher nicht kannten und haben uns komische Sachen vorgeschlagen – aber das gehört anscheinend dazu, wenn man etwas Erfolg hat.

Und wenn der Erfolg nicht gekommen wäre? Was glaubt ihr, welche Jobs würdet ihr heute machen?
Paul Donoghue: Alles was irgendwie mit Rock´n´Roll zu tun hat. Und Schlafen. Ich kann den ganzen Tag schlafen. Wahrscheinlich wäre ich dann ein Schlafforscher im Schlaflabor oder so.
Caroline McKay: Ich würde mit jungen Leuten arbeiten, wie ich es auch schon vor Glasvegas getan habe.
James: Ich hab schon vor Glasvegas nicht viel gemacht, ich war arbeitslos. Wahrscheinlich würde ich mich aber irgendwie mit Musik beschäftigen. Einen Chor leiten oder so.

Ihr repräsentiert mit eurer Musik die typische Arbeiterklasse. Nach dem ganzen Wirbel um eure Band, hat sich da auch eure Einstellung geändert?
James: Nein, überhaupt nicht. Wir haben so viel erlebt die letzten Monate. Egal wo wir gespielt haben, egal mit wem - meine Einstellung spiegelt sich in unseren Songs wieder. Und daran wird sich nichts ändern.

Welcher Song auf eurem Debütalbum bedeutet euch am meisten und warum?
James: Es ist eigentlich eine Unverschämtheit mich so etwas zu fragen, weil es ist doch so: Hast du Geschwister?

Ja, einen Bruder!

James: Okay, das ist jetzt schlecht für meine Argumentation. Aber stell´ dir vor du hättest zwei Brüder. Welchen würdest du mehr mögen? Für wen würdest du dich entscheiden? Verstehst du was ich meine? Es ist einfach unmöglich sich zu entscheiden. Wir haben bei allen Songs unser Bestes gegeben, da bedeuten einem alle Songs gleich viel.
Caroline: Ich erinnere mich aber wie wir im Studio waren, dass „Daddy`s Gone“ am schwierigsten zum Einspielen war. Einfach weil es so besonders intensiv ist.

Wie wichtig ist es euch in eurem schottischen Dialekt zu singen? Was müsste passieren, dass ihr in „echtem“ Englisch singt?
James: Der Dialekt ist uns sehr wichtig. Aber ob ich mir eine Situation vorstellen könnte, in der wir ohne Dialekt singen würden? Nein, niemals!

Ist es vielleicht ein Vorteil, dass viele Leute aufgrund eures Dialekts eure Texte nicht auf Anhieb verstehen?
James: Was meinst du?

Naja, ist es vielleicht sogar ganz gut, dass sich eure Hörer mehr mit euren Lyrics auseinandersetzen müssen oder im Booklet nachlesen müssen, damit sie eure Texte verstehen?
James: Ja, das kann schon sein. Aber der schottische Akzent ist nun mal ein wichtiger Aspekt unserer Musik. Aber eigentlich ist es egal in welcher Sprache man singt, es geht allein darum was man mit seiner Musik transportiert. Wenn ich mir da den ganzen Scheiß an Pop-Songs anhöre, die da draußen kursieren…

Was macht euch mehr Spaß: Als Support von Oasis große Shows spielen oder die eigene Tour als Headliner?
Paul: Wir bevorzugen es, unsere eigenen Shows als Headliner zu spielen.
Caroline: (nickt mit dem Kopf) Yes!
James: Fuck! Das ist ganz schön Scheiße gefragt zu werden. Aber ich bevorzuge es unsere eigenen Shows zu spielen. Als Vorband von Oasis haben wir zwar in größeren Hallen vor mehr Publikum gespielt - aber die Leute warten immer auf den Headliner. Wenn du deine eigenen Shows spielst, ist alles viel kleiner. Du kannst den Leuten noch in die Augen schauen. Das mögen wir. Aber am Ende ist es uns egal, ob wir vor einer oder vor 10.000 Personen spielen, wir geben immer alles.

Wie groß glaubt ihr wird nach dem großen Erfolg eures Debütalbums der Druck für das nächste Album sein?
James: Der einzige Druck der auf uns lastet kommt von uns selbst. Was anderes interessiert uns nicht. Sicher wird das neue Album mit dem alten verglichen, und wenn es dann einige nicht mögen, ist uns das eigentlich egal. Denn wir sind stolz auf unsere Songs, sie kommen von Herzen. Wenn das Leute nicht mögen, dann ist es halt so. Wir machen uns darüber keinen Kopf.

Interview + Text: basti sellfish / drea
Fotos: drea

Montag, 1. Juni 2009

Neue Single "Als gäb's kein Morgen mehr" von Phillip Poisel

Eigentlich schade, dass ich das Album "Wo fängt dein Himmel an?" (Grönland Records / Ferryhouse Productions / Warner) von Phillip Poisel aus Zeitgründen (damals noch zu guten alten Sellfish.de-Zeiten) nicht besprechen konnte. Schade auch, dass der junge Stuttgarter nur im letzten Jahr nur bei drei ausgewählten Open Air-Konzerten von Herbert Grönemeyer (auf dessen Label "Grönland Records" ist das Album erschienen) als Special Guest auftrat - sonst hätte ich ihn damals beim Grönemeyer-Auftritt in München auch live erleben können.

Für viele Leute war bei den vergangenen Konzerten der Song "Als gäb's kein Morgen mehr" der absolute Favorit - und inzwischen hat sich der Song zum heimlichen Hit des Albums gemausert.

Jetzt legt Grönland Record nach und veröffentlicht den Song am 05. Juni 2009 als digitale Single. Und als kleines Schmankerl gibt es das passende Video jetzt schon online zu sehen:



Für all diejenigen, die jetzt auf den Geschmack gekommen sind und Phillip Poisel live erleben möchten, können sich auf seine Tour im Spätsommer dieses Jahres freuen. Hier alle Daten der PHILIPP POISEL Tour 2009 im Überblick:

12.09.2009 Berlin – Postbahnhof
13.09.2009 Hamburg – Übel & Gefährlich
15.09.2009 Köln – Gloria
16.09.2009 Bochum – Zeche
17.09.2009 Münster – Jovel
19.09.2009 Leipzig – Theaterfabrik
20.09.2009 München – Ampere
22.09.2009 Ulm – Roxy

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